Vom 4. bis zum 7. Juni dieses Jahres wurde München erneut zu einem Anziehungspunkt für Logistikspezialisten aus aller Welt. Die Messe Transport Logistic 2019 versammelte mehr als 2.300 Unternehmen aus 63 Ländern und 64.000 Besucher und behauptete gleichzeitig den Status eines Champions des „weltgrößten Logistikereignisses“.
Der Transport- und Logistikkonzern AsstrA-Associated Traffic AG hat an dieser größten Veranstaltung erneut teilgenommen. Laut Dmitry Lagun, Präsident der AsstrA-Associated Traffic AG, war der Umfang der Veranstaltung erstaunlich.
„Dies ist wirklich die ehrgeizigste Veranstaltung in der Welt der Logistik, die kein internationales Unternehmen verpassen kann.“
Die Messe Transport Logistic ist ein Treffpunkt für Logistikunternehmen und ihre potenziellen Kunden, ein Ort, an dem die Zukunft der Logistik geboren wird. Im Mittelpunkt der Diskussion standen der Handelskrieg zwischen China und den USA, die Krise auf dem Markt für Kraftfahrer, die Neue Seidenstraße und die Möglichkeiten zur Automatisierung der Lieferketten. Laut Vladislav Laguna, Projektleiter von AsstrA USA, war die Organisation der Veranstaltung selbst in kleinen Dingen erstklassig.
„Durch intensive Vernetzung ist es uns gelungen, die fachlichen Bindungen auszubauen und zu festigen.“
Der Firmenstand lockte nicht nur mit leuchtenden Farben, sondern auch mit dem aktuellen Slogan „Connected by the New Silk Road“ (Verbunden durch die Neue Seidenstraße).
>„Jedes Unternehmen wollte einzigartig sein. Die visuelle Komponente und das helle Design haben AsstrAs Stand zu einem echten Kunstwerk gemacht, das jeden Gast beeindruckte“, kommentiert Natalia Eremenko, Leiterin Marketing und Vertrieb.
Johannes Kubbutat, Vertriebsspezialist, fügt hinzu: „Der AsstrA-Stadt hat sich von den anderen abgehoben. Dies wurde sowohl von den Kunden, die zu dem Treffen kamen, als auch von den Gästen der Veranstaltung zur Kenntnis genommen. Die entspannte und angenehme Atmosphäre am Stand trug zu einer angenehmen und fruchtbaren Kommunikation bei.“
Nach Deutschland gehörten die Niederlande, Italien, Belgien, Frankreich und Polen zu den Top 5 der Länderaussteller. Die Zahl der Aussteller aus dem Reich der Mitte hat sich dadurch verdoppelt, weil chinesische Unternehmen im Rahmen der neuen Initiative „die Neue Seidenstraße“ nach Partnern aktiv suchen.
Ekaterina Karpovich, Expertin auf dem Fokusmarkt in Deutschland:
„Ich war sehr beeindruckt vom Ausmaß der Ausstellung. Unter den Besuchern befanden sich Kunden, Spediteure, Reedereien, Bahn- und Luftverkehrspartner. Besonders beeindruckt war die Zahl der potenziellen Kunden, die sich dank des aktuellen Slogans von AsstrA "Connected by the new silk road" für den Bahntransport aus China interessierten. Die Verhandlungen waren erfolgreich, was mit Sicherheit zum Abschluss neuer Verträge und zum Aufbau enger Geschäftsbeziehungen führen wird.“
Yulia Sadovodova, Vertriebsleiterin für Projektlogistik und die DACH-Region, teilt ihre Eindrücke mit:
„Die Ergebnisse jeder Veranstaltung können ein Jahr später oder sogar mehrere Jahre nach ihrer Durchführung beurteilt werden. Gleichzeitig gibt es Kunden, denen es dank der Messe gelungen ist, einen Dialog mit ihnen aufzunehmen. Hier spielte die Rolle und helles Design und eine angenehme Atmosphäre."
„Es braucht Zeit, um die Ergebnisse zu bewerten, aber jetzt können wir mit Zuversicht sagen, dass das Treffen in München nicht das letzte mit vielen Kunden war“, resümiert Marco Lakhmund, Manager für Entwicklung globaler Kunden.
